Überzeugende Technik
Druckluft als Medium muss nicht ausgewechselt werden. Druckluft hinterlässt bei Leitungsdefekten keine Schadstoffe. Für Druckluftwerkzeuge im Anwendungsbereich von Handwerk und Industrie ist der Niederdruckbereich bis 10 bar üblich.
Weitere Pluspunkte sind die Ex-Schutz-Eignung, da keine Funken schlagen können, und die Unempfindlichkeit bei Überlast. Ein Druckluftmotor bleibt einfach stehen, ohne dass er „durchbrennen“ kann. Das scheint auf den ersten Blick für die Druckluft zu sprechen, hätte sie nicht einen entscheidenden Nachteil: Druckluft ist verglichen mit Strom der sehr viel teurere Energieträger.
Da in den meisten großen Betrieben ohnehin ein Druckluftnetz vorhanden ist, spricht vieles für die Druckluft-Technologie, die professionellen Anwendern ideale Bedingungen bietet:
• Da sich im Druckluft-Motor keine Funken bilden, eignen sich die Geräte besonders für Arbeiten in feuchter und nasser Umgebung.
• Die kleinen Maße, das geringe Gewicht und die hohe Schalldämmung ermöglichen einen vielseitigen Einsatz und garantieren leichtes Arbeiten.
• Unempfindlichkeit gegen Nässe und Staub sowie bei Überlast
• Wartung und Reparatur sind einfach und unkompliziert.
• Die Ausführung ist robust und für eine lange Laufzeit geeignet.
• Die expandierende Druckluft kühlt das Werkzeug ständig und schließt so ein Überhitzen und Durchbrennen des Motors aus.